Bürgerinitiative
gegen die Erweiterung
des
Mackenheimer Steinbruchs
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Leserzuschrift 40 vom 12.05.2005
Mackenheim, den 12.05.2005 Wie kam es zum Zertifikat ? Die Porphyrwerke erhielten ein Gütesiegel für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz! Da fragt man sich doch, wie erhält man ein solches Zertifikat, wenn gleichzeitig das gesamte Betriebspersonal in Mackenheim einer ständigen Belastung durch radioaktive lungengängige Feinstäube ausgesetzt ist!? Radioaktivität, die offenbar nur deshalb „nicht vorhanden“ ist, weil man sich beständig weigert, entsprechende aussagefähige Messungen an Feinstäuben vorzunehmen! Da fragt man sich weiter, wie erhält man ein solches Zertifikat, wenn gleichzeitig in Weinheim viel zu steile, turmhohe Porphyrwände ohne jegliche Rampen produziert werden, die dann einstürzen, um dadurch riesige Erweiterungsgebiete erschließen!? „Da
steckt viel Arbeit drin“, sagt Geschäftsführer Dickmeis. Mit freundlichen Grüßen Hannelore Berghegger
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