Bürgerinitiative
gegen die Erweiterung
des
Mackenheimer Steinbruchs
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Pressemitteilung des BUND vom 15.11.2006
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-- EILT -- EILT Mörlenbach, den BUND - PRESSEMITTEILUNG Verhandlungen mit dem Steinbruch-Betreiber arten zur Groteske aus BUND: Knopf und Berbner verschaukeln die Bürger
Nach Auffassung des BUND-Ortsverbandes
Mörlenbach artet die Vorgehensweise allmählich zur Groteske aus: Am 10. August
2006 begeben sich der Bürgermeister der Gemeinde Mörlenbach und der
Ortsvorsteher des Ortsteils Weiher in den Mackenheimer Steinbruch und entnehmen
eine Gesteinsprobe von etwa einem Kilogramm, welche sie dem Gutachter des
Steinbruchbetreibers, Herrn Professor Philipsborn von der Universität
Regensburg, zur Untersuchung auf Radioaktivität zukommen lassen mit dem Vermerk,
er möge die Rechnung an die Gemeinde schicken. Der stellt, wie nicht anders zu
erwarten, die Unbedenklichkeit fest. Herr Dr. Wisser von der Hessenwasser GmbH
nimmt Wasserproben aus verschiedenen Brunnen und Bachläufen der Gemeinde und
weist keine erhöhte Radioaktivität nach. Wollen Lothar Knopf und Heinz Berbner
diese Ergebnisse den Bürgern allen Ernstes als Grundlage für ihre Verhandlungen
mit dem Steinbruchbetreiber verkaufen? Die Bevölkerung von Weiher muss sich
völlig zu Recht verschaukelt vorkommen. V.i.S.d.P.: Herwig Winter, Ortsbeauftragter EILT -- EILT -- EILT -- EILT -- EILT -- EILT -- EILT -- EILT
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